FC Bad Krozingen - Bahlinger SC 2 0:0
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Tore: -
Schiedsrichter: Mirko Kozul (Endingen)
Ein sehr gutes Topspiel sahen die Zuschauer am Sonntag im Erlenmattenstadion. Beide Mannschaften zeigten ihre fußballerische Klasse. Beide Mannschaften erspielten sich über die Spielzeit einige Torchancen. Die erste Chance hatte Kaan Boz nach einer Flanke von Henry Ohagi. Nur kurz darauf scheiterte Kaan Boz am Bahlinger Schlussmann, nachdem Alaeddine Chermiti clever ablegte.
Aber auch der BSC war stets gefährlich. Die nächste Chance für den FCK hatte Mo Daoudi, jedoch scheiterte auch er an Torwart Gut. So richtig eingreifen musste Oguz Ozan erstmals nach der Pause, als er einen Flachschuss aus dem rechten Eck kratzte. Die größte Bahlinger Chance hatte Fabian Schmid, als er einen Eckball an den Innenpfosten setzte. Die letzte Chance des Spiels hatte der FCK und was für eine: Nach einem Freistoß von Banjamin Züfle kam Robin Abel zum Kopfball, traf diesen jedoch nicht richtig. Der Abpraller landete bei Witali Rudi, der aus zwei Metern am Bahlinger Keeper scheiterte. Alles in allem eine gerechte Punkteteilung in einem sehr guten Spiel.
Es spielten:
55 Ozan, 3 Doll (72. 16 Pastorino), 4 Mölder, 5 B. Züfle, 7 Boz, 10 Daoudi, 11 Ohagi, 12 Chermiti (78. 9 Kryeziu), 13 Rudi, 17 Abel, 21 Élatré
FC Bad Krozingen 2 - Bahlinger SC 3 4:1
Tore: 1:0 (49.) Waldvogel, 2:0 (52.) Kiefer, 2:1 (63.), 3:1 (83.) Waldvogel, 4:1 (85.) Becker
Schiedsrichter: Abdinasir Adow (Freiburg)
Unsere 2. zeigte eine gute Leistung und das trotz einem großen personellen Engpass. So startete Sven Martin im Sturm neben Spielertrainer Eugen Votteler. In der ersten Hälfte neutralisierten sich beide Mannschaften weitestgehend. Die größte Torchance hatte Sven Martin nach einer Flanke von Holger Waldvogel. Dieser erzielte kurz nach der Pause die Führung, als er eine Flanke von Basti Assouli nur noch über die Linie drücken musste. Kurz darauf legte Philip Kiefer nach einem Solo das zweite Tor nach. 10 Minute später fiel der Anschlusstreffer nach einem Freistoß. Nun musste sich Trainer Sergej Becker selbst einwechseln. Der eigentliche Torwart kam für Eugen Votteler, der verletzt raus musste. Was danach passierte war unglaublich. In der 83. Minute legte Becker den zweiten Treffer von Holger Waldvogel auf, zwei Minuten später erzielte Becker mit einem Traumtor von der Mittellinie den vierten Treffer für unsere 2. Ein verdienter Sieg unserer Mannschaft.
Es spielten:
24 Buuck, 4 D. Großklaus, 5 Martin (46. 6 Dudek), 7 Assouli, 9 Votteler (62. 21 Becker), 10 Alihoxha, 11 Waldvogel, 13 Gogoladze, 16 Bruckert, 18 Sawo, 20 Kiefer